In diesem Spiel mussten wir einmal mehr schmerzlich erfahren, dass wenn man die Dinger vorne nicht reinmacht, dass sich das dann irgendwann rächt und man hinten selbst dann ein dummes Ding reinbekommt.
Wir hätten definitiv eher den Sack zumachen müssen, bei der Vielzahl an guten Möglichkeiten, die wir hatten.
Dabei fing alles so gut an: Bereits in der 16. Minute erzielte Kathrin Osterhaus nach schöner Einzelaktion die 1:0-Führung.
Danach war es bis zur 75. Minute eigentlich ein Spiel auf ein Tor. Doch die Schlussviertelstunde setzte Enger alles auf eine Karte, wechselte die 3. Stürmerin ein und wurde kurz vor Schluss (88.) mit dem Ausgleich belohnt.
(Text: Simone Kluin-Bögel, Spielerin 1.Frauen)