Durch den 2. Platz beim Spendenvoting der Volksbank ist es uns ermöglicht worden den Jugendplatz zu renovieren. Der Platz war vor ca. 25 Jahren unter Federführung von Hartmut Masche angelegt worden und bedurfte dringend einer Aufarbeitung. Am 17. Nov. war es dann soweit. Helmut Tasche kam mit seinem Trecker und einer Fräse und lockerte den Boden im unteren Bereich des Platzes auf. Nun konnte der vom Autohaus Spieker kostenlos zur Verfügung gestellte Mutterboden (Christian Wiechert hatte diesen 4 Tage lang auf den Jugendplatz gefahren) verteilt werden. Am drauffolgenden Samstag hatte unser 1. Vorsitzender Bastian Masche zum Arbeitseinsatz geladen und viele waren der Einladung gefolgt. Es wurden die Böschung zwischen Asche- und Jugendplatz ausgeholzt und Christian und Bastian verteilten weiterhin den Mutterboden. Mini Grothmann und wiederum Christian Wiechert waren die Hauptakteure des nächsten Arbeitseinsatzes am 29.Nov. Beide hatten einen Radlader dabei und verfuhren weiter den Mutterboden. Gegen Mittag kam dann Clemens Gersmeier, der mit seiner Fräse mehrmals über den gesamten Platz fuhr. Nun konnte man schon erste Erfolge sehen.
Am letzten Freitag und Samstag war es nun Jörn Drees, der mit einem Bagger im oberen Bereich Boden abtrug, um ihn auf das noch vorhandene Gefälle zu fahren. Des Weiteren wurde die Abfahrt zwischen Asche- und Jugendplatz umgelegt. Durch diese Maßnahme wird die Spielfläche größer. Nun sind wieder unsere fleißigen Radladerfahrer gefragt, die den aufgeschütteten Boden verfahren müssen. Ich denke, dass das der letzte große Maschineneinsatz werden wird. Dannach werden wir mit einem Trecker und Kreiselegge die letzten Unebenheiten beseitigen. Im Anschluss an diese Arbeiten sind dann alle Mannschaften aufgefordert, die durch die Arbeiten aufgewühlten Steine vom Platz zu suchen. Auch bei der Herstellung der neuen Böschung, Abfahrt, Unkrautbeseitigung, Düngung, Raseneisaat etc. sind jede Menge Helfer von Nöten. An dieser Stelle möchten wir uns vom Vorstand des BSV schon einmal bei allen Helfern bedanken. Ganz besonderer Dank gilt Christian Wiechert.